Kaffee ganz modern

Abseits der traditionellen Wiener Kaffeehauskultur zelebrieren die neuen, modernen Cafés die verschiedenen Arten der Kaffeezubereitung.

Die neuen Kaffeeläden sind so ganz anders als das typische Wiener Kaffeehaus.Ein heißer Tipp für Kaffee-Afficiandos ist etwa die Praterstraße im 2. Bezirk. Hier hat der Tiroler Gastronom Otto Bayer seine hübsche Kaffeebar Balthasar eröffnet. Den grandiosen Kaffee bereitet er mit einer kultigen Marzocco-Espressomaschine zu. Das Supersense einige Häuserblocks weiter zählt ebenfalls zu den schönsten Cafés der neuen Art und ist auch wegen seines Kaffees einen Besuch wert.

Kaffemik ist ein Projekt von ein paar IT-Experten im hippen 7. Bezirk. In dem puristischen Lokal gibt es Kaffee von wechselnden Gast-Röstereien und sogar Filterkaffee. Die Kaffeefabrik von Tobias Radinger in der Favoritenstraße im 4. Bezirk hat ebenfalls ein nüchternes Ambiente. Das Besondere ist, dass der Kaffee hier aus eigener Röstung stammt.

Optisch ganz anders gibt sich das Wiener Rösthaus. Umgeben vom Flair eines Kolonialwarenladens wird hier toller Kaffee angeboten, der sogar direkt im Lokal selbst geröstet wird. Im Café Jonas Reindl beim Schottentor wird Kaffee aus der grandiosen Wiener Rösterei Süßmund angeboten. Auch hier legt man viel Wert auf die Zubereitungsmethoden – und auf Design.

Und wenn es um Kaffee geht, darf natürlich CaffèCouture nicht fehlen. Dahinter steckt Georg Branny, preisgekrönter Barista und auch bekannt für seine Kaffee-Cocktails. Seine Visionen präsentiert er an zwei Standorten: im Palais Ferstel im 1. Bezirk und im 9. Bezirk inklusive Showroom und Rösterei.

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